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Unsere kleinen Zweitakter

 

Kawasaki 250 S 1 Mach 1 Baujahr 1974

Motor: 3-Zylinder in Reihe, 2-Takt, 5-Ganggetriebe, Getrenntschmierung

249 ccm Bohrung: 45 mm Hub: 52,3 mm

Leistung: 21 KW (28 PS) bei 7500 rpm

Maximales Drehmoment: 2,7 mKp (26,5 Nm) bei 7000 rpm

V-max: 144 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Duplex-Trommelbremse vorn, Simplex-Trommelbremse hinten

Der Hubraumkleinste Motor der schnellen Kawasaki Dreizylinder-2-Takt-Baureihe hat einen seidenweichen Motorlauf mit unverwechselbarem Sound. Die asymetrische Auspuffanlage mit zwei Auspuffrohren rechts und einem Auspuffrohr links, ist bis heute einzigartig und ist nur bei den Kawasaki Dreizylindern zu finden. Der Motor ist wegen des relativ langen Hubs sehr durchzugsstark und trotzdem extrem drehfreudig. Der Nachteil ist allerdings der, bei strenger Fahrweise, doch schon fast astronomisch hohe Verbrauch von bis zu 9 Litern pro 100 Km.

 

 

Suzuki GT 250 B Baujahr 1977

Motor: 2-Zylinder 2-Takt 247 ccm, 6-Gang-Getriebe, Getrenntschmierung

Bohrung: 54 mm Hub: 54 mm

Leistung: 19 KW (26,4 PS) bei 7500 rpm

Maximales Drehmoment: 2,5 mKp (24,5 Nm) bei 7500 rpm

V-max: 152 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse vorn, Trommelbremse hinten

Die Suzuki GT 250 ist das Nachfolgemodell der RAMAIR Modelle, welche mit zu gut gekühlten Zylinderköpfen kämpften und deshalb dauernd verölte Kerzen hatten. Diese Probleme gab es ab Baujahr 1976 nicht mehr. Der Motor ist sehr kurzhubig und daher extrem drehfreudig. Das Minus an Elastizität gleichen die Suzukis durch ihr 6-Gang-Getriebe mehr als aus. Wegen der spitzen Motorcharakteristik muss aber auch bei der GT 250 bedingungslos am Kabel gezogen und fleissig geschaltet werden. Bei artgerechtem Umgang laufen dann auch schonmal bis zu 9 Liter Sprit durch die 28er Vergaser. Der Spass den diese giftigen Zweitakter bieten, macht aber die Mehrausgaben für Benzin mehr als wett.

 

Minibike Modell 2005

Motor: 1-Zylinder 2-Takt 49 ccm

Leistung: 2,5 KW ( 3,4 PS) bei 8700 rpm

Fliehkraft Kupplung, Seilzugstarter

bis zu 110 Kg Fahrergewicht

Bremsen: Seilzug-Scheibenbremse vorn und hinten

V-max: bis zu 70 Km/h (je nach Fahrergewicht)

   
!!!Nur auf abgesperrtem Terrain bewegen!!!
Man kann es kaum glauben, welch grossen Spass die kleinen Dinger machen können. Als Zugabe ist der Sound der winzigen Motoren einfach nur geil. Der Geruch des vollsynthetischen 2-Taktoels verbreitet zudem noch einen Hauch von "Rennstreckenatmosphäre" !!

 

! Einfach nur SUPER !

 

!!! Und hier kommt der Beweis !!!

 

   
!! Pit mit Minibike !!
!! Robby mit Minibike !!

Nochmal Robby, diesmal am fahren mit dem Minibike: voll die geile Sache so ein Minibike und Minibike fahren ist einfach nur Spitze

 

 

Simson Schwalbe DUO 50
Motor: 1-Zylinder 2-Takt 49 ccm 3-Gang-Getriebe, Mischungsschmierung
Dieser Autoersatz aus der ehemaligen DDR diente auch häufig als Behindertenfahrzeug, galt als sehr zuverlässig und komfortabel. Man konnte bequem zu zweit damit über Land fahren und hatte sogar noch ein Dach über dem Kopf. In gutem Zustand sind diese Fahrzeuge heute sehr begehrt , und nur zu relativ hohen Preisen zu bekommen.

 

Kawasaki 350 S 2

Mach 2

Baujahr 1972

 

Motor: 3-Zylinder in Reihe, 2-Takt, 5-Ganggetriebe, Getrenntschmierung

346 ccm Bohrung: 53 mm Hub: 52,3 mm

Leistung: 29 KW (40 PS) bei 8000 rpm

Maximales Drehmoment: 4,3 mKp (42 Nm) bei 7000 rpm

V-max: 178 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Duplex-Trommelbremse vorn, Simplex-Trommelbremse hinten

Das nahezu quadratische Bohrung-Hub Verhältnis der 350er, machte den Motor der schnellen Kawasaki Mach 2 extrem giftig. Der kleine Dreizylinder-2-Takter hat einen seidenweichen Motorlauf mit unverwechselbarem Sound. Die asymetrische Auspuffanlage mit zwei Auspuffrohren rechts und einem Auspuffrohr links, ist bis heute einzigartig und nur bei den Kawasaki Dreizylindern zu finden. Die 350er ist wegen ihrem geringen Gewicht von gerade mal 150 Kg sehr handlich. Sie ermöglicht durch die hochgezogenen Auspuffe und den relativ hoch eingebauten Motor beachtliche Schräglagen. Dies machte die Maschine auf Landstrassen schnell zum Schrecken vieler hubraumstärkerer Motorräder. Ein grosser Nachteil ist allerdings, der bei strenger Fahrweise, sehr hohe Spritverbrauch von bis zu 11 Litern pro 100 Km.

Kawasaki 350 S2A Mach 2

Baujahr 1973

Motor: 3-Zylinder in Reihe, 2-Takt, 5-Ganggetriebe, Getrenntschmierung

346 ccm Bohrung: 53 mm Hub: 52,3 mm

Leistung: 29 KW (40 PS) bei 8000 rpm

Maximales Drehmoment: 4,3 mKp (42 Nm) bei 7000 rpm

V-max: 178 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse vorn, Simplex-Trommelbremse hinten

Hier gilt im Prinzip dasselbe wie bei dem obigen Modell. Im Rahmen der Modellpflege wurde u. a. die Bremse im Vorderrad verbessert, sodass jetz eine hydraulische Scheibenbremse für die Verzögerung zuständig war.

 

Moto Guzzi 250 TS

Baujahr 1976

 

Motor: 2-Zylinder in Reihe, 2-Takt, 5-Ganggetriebe, Mischungsschmierung 1 : 25

232 ccm Bohrung: 56 mm Hub: 47 mm

Leistung: 18,4 KW (25 PS) bei 7600 rpm

Maximales Drehmoment: 2,4 mKp (23 Nm) bei 7300 rpm

V-max: 135 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse vorn, Trommelbremse hinten

Diese sehr leichte bei Benelli entwickelte 2-Zylinder Maschine wog nur 135 Kg. Sie sollte den Japanern Konkurenz machen. Die etwas geringere Motorleistung glich das geringe Gewicht aus. Die mit 1 : 25 Gemisch fahrende Maschine war extrem drehfreudig und sehr handlich. Die kleine Guzzi und die baugleiche Bennelli 250 - 2 C hatten schon eine wartungsfreie, kontaktlose Tyristor-Zündung. Ein Nachteil war dagegen die mäßige Leuchtkraft des Scheinwerfers, verursacht durch die schwache elektrische Anlage mit nur 6 Volt. Heute sind gepflegte Maschinen im Orginalzustand sehr selten und dementsprechend schwer zu bekommen.

 

YAMAHA FS 50 SS (FS1)

Baujahr 1973

Motor: 1 Zylinder 2-Takt, Drehschieber gesteuert, Getrenntschmierung, 5-Ganggetriebe

49 ccm Bohrung: 40 mm Hub: 39,7 mm

Leistung: 4,4 KW (6 PS) bei 8000 rpm

Maximales Drehmoment: unbekannt

V-max: 72 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Trommelbremse vorn, Trommelbremse hinten

Extras: Gepäckträger

Das sportliche Kleinkraftrad von Yamaha hatte einen Motor mit interessanter Drehschiebersteuerung und einen separaten Tank für die Drehzahlabhängige Yamaha Autolupe Getrenntschmierung. Die angegebenen 6 SAE PS waren realistisch gesehen ehrliche 5 DIN PS. Im vergleich zu den bärenstarken (6,25 DIN PS) deutschen Kleinkrafträdern war die kleine Yamaha natürlich chancenlos. Der Preis war ca. 1000 DM günstiger. Man mußte um einigermaßen mithalten zu können ohne Bremse fahren und den Motor Bergab gnadenlos überdrehen. Dies machte das Motörchen allerdings klaglos mit. Der Preßstahl-Schalenrahmen aus Stahlblech war ausreichend stabil, und die Bremsen reichten für die erreichbaren Geschwindigkeiten aus. Leider habe ich das geile Teil 1977 verkauft. Heute ist eine FS 1 so gut wie nicht mehr zu bekommen.

 

YAMAHA RD 125 DX

Baujahr 1977

 

Motor: 2-Zylinder 2-Takt 124 ccm, 5-Gang-Getriebe, Membraneinlaß, Getrenntschmierung

124 ccm Bohrung: 43 mm Hub: 43 mm

Leistung: 13 KW (17 PS) bei 9500 rpm

Maximales Drehmoment: 1,3 3 mKp (13 Nm) bei 8500 rpm

V-max: 116 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse vorn, Trommelbremse hinten

Abweichung von der Serie: Tank vom Modelljahr 1973, Magura Süortlenker, Gepäckträger

Die sportliche kleine Yamaha war mit nur 117 Kg sehr leicht und dementsprechend schnell und wendig. Ich habe damals regelmäßig leistungs- und hubraumstärkere Viertakter vom Schlage einer Honda CB 250 hinter mir gelassen. Der Motor hing sauber am Gas, liebte aber hohe Drehzahlen. Unter 6000 rpm war nicht viel los, bis 7000 rpm gings voran, oberhalb dieser Marke ging die Kleine aber mächtig ab und drehte locker bis 10500 rpm in den roten Bereich. Die Schmierung erfolgte über das Yamaha Autolupe-Frischölsystem wie bei allen Yamahas üblich. Das Fahrwerk war ausreichend stabil. Allerdings waren die Rasten etwas ungünstig plaziert und kratzten häufig am Boden. Der Spritverbrauch lag mit 5,5 - 7,5 Liter pro 100 Km schon an der Grenze des Akzeptablen . Die kleine Maschine lief zuverlässig jeden Tag. Ich habe damit 1977 gut 20000 Km ohne Kolbenklemmer oder ähnlichen Problemen zurückgelegt. Leider habe ich 1978 auch diese schöne Yamaha zu Gunsten einer "großen" Yamaha RD 250 verkauft. Heute wäre ich froh, wenn ich die seltene Maschine noch besitzen würde.

 

Zündapp C 50 Baujahr 1970

Motor: 1 Zylinder 2-Takt, schlitzgesteuert, Mischungsschmierung (1:25), 3-Gang-Getriebe

Leistung: 2,13 KW (2,9 PS) bei 4800 rpm

Maximales Drehmoment: unbekannt

49,9 ccm Bohrung: 39 mm Hub: 41,8 mm

V-max: 40 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Trommelbremse vorn, Trommelbremse hinten

Extras: Gepäckträger

 

Kleines sehr beliebtes Modell von Zündapp mit elastischem und zuverlässigem 50 ccm 2-Takt-Motor. Die Schmierung erfolgrte über tanken mit Gemisch (1:25). Der Rahmen war noch aus gepreßten Stahlblech-Formteilen.. Die Antriebskette lief wettergeschützt in einem voll gekapselten Kettenkasten.

 

Zündapp C 50 Baujahr 1976

 

Motor: 1 Zylinder 2-Takt, schlitzgesteuert, Mischungsschmierung (1:25), 3-Gang-Getriebe

Leistung: 2,13 KW (2,9 PS) bei 4800 rpm

Maximales Drehmoment: unbekannt

49,9 ccm Bohrung: 39 mm Hub: 41,8 mm

V-max: 40 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Trommelbremse vorn, Trommelbremse hinten

Extras: Sportlenker

Das Sportmodell Zündapp C 50 Sport hatte den selben Motor wie das oben beschriebene Normalmodell. Die Kette lief nun offen, und bedurfte daher etwas mehr Aufmerksamkeit. Am Rahmen waren nun zwei Unterzüge angeschraubt, welche den Preßstahlrahmen verstärken sollten, jedoch haupsächlich der besseren Optik dienten. Auch waren die Federn der hinteren Stoßdämpfer nun sichtbar . Die abgebildete Maschine läuft mit ca. 70 Km/h etwas besser als vom Hersteller angegeben.

 

Kawasaki KH 400

Baujahr 1976

Motor: 3-Zylinder in Reihe, 2-Takt, 5-Ganggetriebe, Getrenntschmierung

400,4 ccm Bohrung: 57 mm Hub: 52,3 mm

Leistung: 26 KW (35,3 PS) bei 7000 rpm

Maximales Drehmoment: 4,1 mKp (40 Nm) bei 6500 rpm

V-max: 157 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse vorn, Trommelbremse hinten

Ende 1973 präsentierte Kawasaki das Nachfolgemodell der giftigen Kawasaki 350 S 2 . Der Hubraum wurde durch eine größere Bohrung auf 400 ccm aufgestockt, was zu einer harmonischeren Leistungsentfaltung und mehr Elastizität sowie geringerer Geräuschentwicklung führte. Der Motor war nun in Gummi gelagert, was die Vibrationen des Triebwerks merklich dämpfte. Anfangs im S 3-Modell noch mit 42 DIN PS reduzierte sich die Leistung beim KH Modell trotz kontakloser CDI-Zündeinheit auf 26 KW (35,3 PS). Die KH 400 war die letzte Vertreterin der legendären Dreizylinder Zweitakt Baureihe von Kawasaki und wurde noch bis 1979 verkauft. Zuletzt auch wahlweise mit versicherungsgünstigen 27 PS. Die 400er galt als die ausgereifteste und zuverlässigste aller Dreizylinder Kawasakis. Den Nachteil des hohen Verbrauchs konnte sie allerdings auch nicht abstellen. Nach wie vor lag der durchschnittliche Benzinverbrauch bei einigermaßen flotter Fahrweise bei rund 9 Litern pro 100 Kilometer.

 

Kawasaki 750 H2 Mach IV

Baujahr 1972

Motor: 3-Zylinder 2-Takt, 5-Gang Getriebe, Getrenntschmierung

748 ccm Bohrung: 71 mm Hub: 63 mm

Leistung: 54,4 KW (74 PS) bei 6800 rpm

Maximales Drehmoment: 77,5 Nm (7,9 kpm) bei 6500rpm

V-max: 203 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse, optional Doppelscheibe vorn, Trommelbremse hinten

Klein ist die "Siebenhundertfünfziger" Kawasaki mit dem legendären Dreizylinder Zweitakt-Motor zugegebenermassen nun auch wieder nicht. Anfang bis Mitte der siebziger Jahre war sie das schnellste Serienmotorrad der Welt. Sie hatte einen bärenstarken Zweitaktmotor mit viel Dampf von unten. Ab einer Drehzahl von knapp 4000 rpm fühlte sich der Motor am wohlsten. Ab dieser Drehzahl legte der Dreizylinder kontinuierlich an Leistung zu. Dies ging munter weiter, bis in den roten Bereich hinein und hörte erst bei ca. 8000 rpm auf. Der Sound dieser Maschinen ist bis heute unereicht. Das Fahrwerk dieser hübschen Maschine war mit dem kräftigen Schub des Dreizylinders leider etwas überfordert, wenngleich es beileibe nicht so schlimm war wie die Legende sagt. Mit einer H 2 Mach IV macht es auch heute noch mächtig Spass über die Landstrassen zu fahren. Wer mit der grossen Dreizylinder umzugehen weiß, ist immernoch sehr schwer zu überholen. Oft geschieht das erst an der Tankstelle, denn der Durst der grossen Kawasaki ist leider auch entsprechend gross. Bei forscher Fahrweise laufen schonmal so um die 14 Liter Superbenzin pro 100 Km durch die drei Mikuni Vergaser. Es ist allerdings kein Motorrad für Warmduscher, es fordert vielmehr ganze Kerle. Hat sie doch nur einen Kickstarter und keinen Elektrostarter. Der Motor zeigt kernige Vibrationen die mitunter zu heissen Fingern führen können. Ich finds aber trotzdem geil, geil und nochmal geil.........

 

Kawasaki 500 H1 Mach III

Baujahr 1972

Motor: 3-Zylinder 2-Takt, 5-Gang Getriebe, Getrenntschmierung

498 ccm Bohrung: 60 mm Hub: 58,8 mm

Leistung: 40 KW (54 PS) bei 7420 rpm

Maximales Drehmoment: 57,5 Nm (5,85 kpm) bei 7000rpm

V-max: 185 Km/h (Herstellerangabe)

Bremsen: Hydraulische Scheibenbremse vorn, Trommelbremse hinten

Als 1968 die erste Kawasaki 500 H1 Mach III erschien, sollte sie 60 PS Leistung haben und 200 km/h Spitze erreichen. Es waren allerdings SAE PS, was nur 54 Din PS entspricht. Die Viertel-Meile in 12,4 sec war damals ein unvorstellbarer Wert. Tatsächlich beschleunigte die Mach III in nur 4,8 Sek. von 0 auf 100 Km/h, was anno 1968 eine Marke darstellte Die Höchstgeschwindigkeitsangabe war damals schon ziemlich optimistisch, allerdings erreichte die "Rakete" mit langliegendem Fahrer doch ca. 195 Km/h, was für eine 500er ein absoluter Spitzenwert war.
Dabei war die H1 wahrlich kein Fahrzeug für Anfänger, Warmduscher oder sonstige Weicheier. Durch ihre explosive Leistungsentfaltung, was meist mit einem heftig steigendem Vorderrad quittiert wurde, dem eher mäßigen Fahrwerk und den gerade noch ausreichenden Bremsen war sie nicht leicht zu beherrschen. Außerdem konsumierte sie den Sprit im Übermaß, kurz sie "soff wie ein Loch". Bei zügiger Fahrweise flossen locker mal soeben 12 - 14 Liter Sprit durch die 28er Mikunis.

 ------- Und trotzdem, sie ist und bleibt für immer eine Legende --------

 

 

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